
Willkommen bei Con Salud y Educación 360 Más e.V
Aus dem Herzen Berlins teilen wir mit der Welt ein Modell, das in Tijuana, Mexiko, geboren wurde – mit Herz, Mut und Engagement für Bildung, Prävention und Menschlichkeit.
Wo andere Mauern des Schweigens bauen, bauen wir Brücken der Hoffnung.
Gesundheit, Bildung und Würde gehören allen – nicht nur wenigen.
Wir lassen niemanden zurück.
Jedes Leben zählt.
Und jede Tat pflanzt Zukunft.

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INSTITUTIONELLE
CHARTA DES GRÜNDERS
Von Jorge Aurelio Riffo,
Gründer von „ Con Salud y Educación 360 Mas e.V “"
Register-Nr.: VR 41964 B – Mit Sitz in Berlin"
„Auf meinem Lebensweg habe ich Realitäten gesehen und erlebt, die ebenso hart wie tiefgreifend waren.“
Im Laufe der Jahre war ich direkter Zeuge davon, wie Diktaturen und Systeme sozialer Ausgrenzung Millionen von Menschen den Zugang zu Gesundheit, Bildung, Wohlergehen und grundlegenden öffentlichen Diensten verwehrten. Öffentliche Schulen, Krankenhäuser, Universitäten und Sozialprogramme wurden schrittweise abgebaut oder unterfinanziert und verwandelten diese grundlegenden Rechte in Luxusgüter, konzentriert in den Händen einiger weniger wirtschaftlicher Eliten.
Ich habe das erzwungene Schließen von öffentlichen Schulen, das Schweigen kritischer Stimmen und die systematische Vernachlässigung ganzer Gemeinden erlebt, die gezwungen waren, im Schatten eines gleichgültigen Systems zu überleben.
Ausgrenzung, Vergessen, strukturelle Armut, institutionelle Vernachlässigung.
Während einige wenige den Reichtum anhäuften, blieben die Völker in struktureller Vernachlässigung gefangen, ohne Rechte, ohne Würde, ohne Chancen. Diese Vernachlässigung, diese bewusste Ausgrenzung zwang Millionen zur Migration: Sie mussten ihre Länder, ihre Häuser, ihre Bräuche, ihre Wurzeln und ihre Sprachen verlassen und sich auf das Ungewisse eines Neubeginns in fremden Ländern einlassen.
Migration war keine freie Entscheidung: Sie war eine vom Schmerz, der Hoffnungslosigkeit und dem Verlust der Zukunft erzwungene Notwendigkeit. Warum migrieren Menschen? Weil das Bleiben ein langsames Sterben bedeutete, gefangen in Ausgrenzung, struktureller Gewalt, Unsicherheit, Sucht, Arbeitslosigkeit und dem von gleichgültigen Regierungen und gescheiterten Politiken gesäten Vergessen. Millionen wurden in emotionale Brüche, Identitätsverlust und erzwungenes Exil gestürzt.
Nach mehr als 35 Jahren sozialer und gemeinschaftlicher Arbeit — und aktiver Teilnahme an Medien — war ich direkter Zeuge der schmerzhaftesten Ungleichheiten: Mütter, die stundenlang für ein Brot anstanden, Kinder ohne Zugang zu Gesundheit oder Bildung, ganze Dörfer im Griff institutioneller Vernachlässigung.
Ich sah es in meinem Land und in vielen anderen Regionen. Diese Realität zwang mich, das Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten: von unten, aus der verletzten Würde des Volkes. Sie führte mich dazu, Grenzen zu überschreiten, mich dem Exil zu stellen und an der Seite der Vergessenen zu gehen, ihre Kämpfe, ihre Stille, ihre Wunden und ihre Hoffnung zu teilen. Denn nur dort, bei denen, die am Rande des Systems Widerstand leisten, erkennt man den wahren Wert sozialen Engagements.
Aus dieser tiefen Ungerechtigkeit erwuchs mein soziales Engagement: nicht aus der Ferne zuzusehen, sondern zu handeln. Dort zu sein, wo der Schmerz Präsenz und Würde verlangt. Wo andere Mauern errichteten, bauten wir Brücken. Wo andere Stimmen unterdrückten, säten wir Hoffnung. Wo andere Ausgrenzung normalisierten, stellten wir Würde wieder her.
Angesichts dieser Realität gründete ich das Consorcio Nacional Con Salud in Tijuana, Baja California, Mexiko, im Herzen der meistfrequentierten Grenze der Welt: Tijuana-San Diego, die offene Wunde zwischen Süd und Nord, Symbol für Ungleichheit, erzwungene Migration und strukturelle Vernachlässigung.
In diesem Kontext tiefgreifender sozialer Brüche entwickelten und organisierten wir Bildungs-, Sozial- und Präventionsgesundheitsworkshops, die offiziell von der Bildungsbehörde des Staates Mexiko genehmigt wurden.
Wir unterzeichneten ein Kooperationsabkommen mit dem SNTE (Nationaler Gewerkschaftsverband der Bildungsarbeiter), einer der repräsentativsten Lehrerorganisationen Lateinamerikas, das es uns ermöglichte, Tausende von Lehrern, Schülerinnen und Schülern, Familienangehörigen sowie der öffentlichen Bevölkerung in benachteiligten Gebieten zu erreichen.
Wir arbeiteten mit dem DIF (Nationales System für die umfassende Entwicklung der Familie) zusammen und unterstützten emotional Mädchen, Jungen und Jugendliche in Situationen von Verlassenheit, Vulnerabilität und psychosozialem Risiko.
Wir öffneten die Türen des Gesundheitskonsortiums für die Gemeinschaft und starteten große kostenlose Kampagnen zur Gesundheitsprävention, die grundlegende medizinische Versorgung, psychologische Betreuung, Bildungsberatung und emotionale Unterstützung für die gesamte Bevölkerung zugänglich machten.
Unsere Workshops verwandelten nicht nur Klassenzimmer: Sie schulten Lehrkräfte in der frühen Erkennung von Lernstörungen, emotionalen Problemen, Anzeichen von Gewalt oder Missbrauch. Sie bildeten Schülerinnen und Schüler in emotionaler Gesundheit, Suchtprävention, umfassender Sexualerziehung, Selbstfürsorge und Hygiene aus. Sie unterwiesen Polizeikräfte in Berufsethik, Menschenrechten, bürgerlicher Moral und emotionaler Bewältigung in Krisensituationen.
Einer der menschlichsten Pfeiler des Projekts war die Schaffung von Programmen zur psychologischen Prävention, emotionalen Begleitung, psychosozialen und beruflichen. Wiedereingliederung für die täglich aus (San Diego nach Tijuana abgeschobenen Migranten ).
Menschen, die innerhalb weniger Stunden ihre Heimat, ihre Familie, ihr Zuhause und ihre Identität verloren. Menschen, die in uns nicht nur emotionale Unterstützung und psychologische Hilfe fanden, sondern auch konkrete Werkzeuge für ihre soziale und berufliche Reintegration erhielten: Schulung, Ausbildung und würdevolle Begleitung zur Wiederherstellung ihres Lebens und ihrer Autonomie.
All diese Arbeit wurde institutionell von CANACINTRA (Nationale Kammer der verarbeitenden Industrie) unterstützt, wodurch strategische Allianzen zur Stärkung von Schulung, Beschäftigung und würdevoller Integration von Migranten in das produktive Leben gefestigt wurden.
Diese gesamte Arbeit war weder politische Rhetorik noch einfache Wohltätigkeit: Sie war konkrete soziale Aktion, entstanden aus echtem Engagement.
Wo andere Mauern errichteten, um zu trennen, bauten wir Brücken, um zu begleiten. An der meistfrequentierten Grenze der Welt, zwischen Tijuana und San Diego — eine der meistbefahrenen und gleichzeitig ungleichsten der Welt —, wo Tausende täglich auf der Suche nach einem besseren Leben überqueren und noch mehr ohne Namen, ohne Heimat und ohne Hoffnung zurückgewiesen werden —,waren wir nicht erst nachträglich da – wir waren von Anfang an präsent.“
Nicht mit Reden oder leeren Versprechungen, sondern mit echter Präsenz, menschlichem Engagement und konkretem Handeln. Viele flohen vor der Vernachlässigung in der Hoffnung auf Rettung, aber nicht alle hatten Glück: Viele wurden aufgehalten, abgeschoben, vergessen im Freien der institutionellen Gleichgültigkeit.
Während einige Barrieren errichteten, um auszuschließen, reichten wir die Hand dem abgeschobenen Migranten, dem vergessenen Kind, der von der Trennung zerrissenen. Mutter und dem Jugendlichen ohne Zukunft. Dort, an dieser physischen und emotionalen Grenze zwischen zwei Welten, säten wir Gesundheit, Bildung, psychologische Begleitung und aktive Würde.
Mein Engagement für diese Sache ist nicht zu Ende.
Heute, aus Berlin, Deutschland, wird dieses Modell mit internationaler Vision neu erfunden und ausgeweitet. Berlin ist wie Tijuana eine Stadt, die von Migrationen, Ungleichheiten und sozialen Wunden durchzogen ist und dringende inklusive Lösungen erfordert.
Mein Engagement bleibt unverändert. Heute arbeite ich weiterhin als Freiwilliger in Berlin, unterstütze Menschen mit besonderen Bedürfnissen und emotionalem Beistand und knüpfe neue gemeinschaftliche Netzwerke für Halt und Würde.
Diese Erfahrung bestätigt, dass ein soziales Modell, das an der aktivsten Grenze der Welt entstanden ist, eine universelle Antwort sein kann.
"Con Salud y Educación 360 Más e.V " ist keine Geschichte der Vergangenheit: Es ist ein lebendiges Projekt, eine ethische Antwort auf die globale Vernachlässigung. Es ist der stille Schrei von Millionen, die noch glauben, dass eine andere Welt möglich ist.
Der Kampf geht weiter. Die Hoffnung auch.
Jorge Aureli Riffo
Gründer des Nationalen Konsortiums ConSalud – Tijuana, Mexiko
Gründer von Con Salud y Educación 360 Más e.V – Berlin, Deutschland
Förderer sozialer, präventiver und innovativer Projekte mit humanem und globalem Anspruch
Immer im Dienst der Gemeinschaft, mit Engagement und sozialem Bewusstsein
E-Mail: kontakt@saludyeducacion360.org
Willkommen bei unserer Mission
Willkommen bei With Health and Education 360 Más, wo sozialer Wandel und psychische Gesundheit zusammenkommen, um gefährdete Gemeinschaften positiv zu beeinflussen. Werden Sie Teil unserer Veränderung.
Únete Hoy


Der Blog

Transformative Bildung und soziales Wohlbefinden durch strategische Allianzen
Jetzt mehr denn je müssen Bildung und soziales Wohlbefinden das Fundament einer gerechten, gleichberechtigten und widerstandsfähigen Gesellschaft sein.
Das Modell Con Salud y Educación 360 Más e.V., entstanden in Lateinamerika und gefestigt durch die Erfahrung des Consorcio Nacional ConSalud in Tijuana, Mexiko, wird heute als ein globaler, inklusiver, präventiver und professioneller Vorschlag präsentiert, der in jedem Gebiet umgesetzt werden kann, das die Grundrechte seiner Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt.
Dieses Modell reagiert direkt auf eine Realität, die nicht länger ignoriert werden kann: die historische institutionelle Vernachlässigung, die Millionen von Menschen in verschiedenen Teilen der Welt betroffen hat – insbesondere in weiten Regionen Lateinamerikas, wo Schülerinnen, Lehrerinnen, Familien und Gemeinschaften systematisch durch fragmentierte oder ineffektive öffentliche Politiken unsichtbar gemacht wurden.
Was bieten wir an? Ein ganzheitlicher, menschenzentrierter Ansatz
1. Schulungsworkshops für Schüler*innen und Lehrkräfte
Für Schüler*innen:
Emotionale Bildung, Mobbing-Prävention, Entwicklung sozialer Kompetenzen, Selbstfürsorge, Ernährung, umfassende sexuelle Gesundheit, Suchtprävention, Stressbewältigung, psychologische Erste Hilfe und Stärkung des Selbstwertgefühls.
Für Lehrkräfte:
Strategien für das Klassenraummanagement, inklusiver Unterricht, frühzeitige Erkennung gefährdeter Schüler*innen, Unterstützung von Kindern mit ADHS, Techniken zur emotionalen Regulation, Burnout-Prävention und Schulung in innovativen und partizipativen Lehrmethoden.
2. Gemeinschaftsgespräche mit Fokus auf emotionales Wohlbefinden und familiäre Integration.
Behandelte Themen:
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Emotionale Gesundheit und psychosoziale Unterstützung in Kontexten von Migrationsstress, Trauma und sozialem Ausschluss.
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Positive Elternschaft und Stärkung funktionaler Familienbindungen, angepasst an multikulturelle Realitäten.
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Trauer im Migrationskontext: Umgang mit Entwurzelung, symbolischen Verlusten, dem Bruch ursprünglicher Unterstützungsnetzwerke und den psychologischen Auswirkungen der Migration.
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Soziokulturelle Anpassung: das Erlernen von Normen und Werten des Aufnahmelandes, ohne auf persönliche oder kollektive Identität zu verzichten.
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Friedliche Lösung von familiären und gemeinschaftlichen Konflikten; Förderung des interkulturellen Dialogs und des friedlichen Zusammenlebens.
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Schaffung sicherer Räume für aktives Zuhören, horizontale Kommunikation und Wiederaufbau eines Zugehörigkeitsgefühls.
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Mehrsprachige psychologische Unterstützung für Migrant*innen und vulnerable Bevölkerungsgruppen mit traumainformierten, kultursensiblen Ansätzen.
3. Technische Ausbildung und Programme zur beruflichen Wiedereingliederung
Diese Programme werden in Partnerschaft mit Industrie- und Handelskammern, privaten Unternehmen und lokalen Netzwerken durchgeführt und fördern:
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Entwicklung arbeitsmarktorientierter technischer Fähigkeiten.
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Unterstützung bei der beruflichen Wiedereingliederung und sozialen Inklusion.
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Nachhaltige Wege zur wirtschaftlichen Selbstständigkeit, insbesondere für Menschen in prekären oder Übergangssituationen.
" Denn wo Bildung und Mitgefühl sich vereinen, entsteht wahre Transformation ".
Jorge Aurelio Riffo, Gründer des Consorcio Nacional ConSalud – Tijuana, Mexiko
Gründer von Con Salud y Educación 360 Más e.V. – Berlin, Deutschland
Förderer sozialer, präventiver und innovativer Projekte mit menschlicher und globaler Berufung
Immer im Dienst der Gemeinschaft, mit Engagement und sozialem Bewusstsein.
Jorge Aurelio Riffo .
E-mail: Kontakt@saludyeducacion360.org

Unser Geschichtsmanifest
Auf meinem Weg wurde ich Zeuge tiefgreifender Mängel, struktureller Vernachlässigung und institutioneller Untätigkeit, die über Generationen hinweg Millionen von Menschen dazu verdammten, in Gleichgültigkeit und Vergessenheit gefangen zu leben.
Ich sah, wie der Zugang zu Gesundheit, Bildung, Würde und Wohlbefinden – grundlegende Menschenrechte – systematisch verweigert und in Luxusgüter und Privilegien verwandelt wurde, die nur einer kleinen Elite vorbehalten waren. Eine Tragödie, die sich nicht auf einen Kontinent beschränkt, sondern in vielen anderen Regionen der Welt schmerzhaft widerhallt und unauslöschliche Spuren von Ungerechtigkeit und Ungleichheit hinterlassen hat.
Unser Anliegen kennt keine Grenzen. Von Südamerika, Mittelamerika, Mexiko und den Vereinigten Staaten bis nach Europa – insbesondere Berlin – sind wir an der Seite der Vergessenen gegangen. Wir spürten das Gewicht der Gleichgültigkeit, der gescheiterten Politik und der Versprechen, die nie eingelöst wurden. Wo Institutionen versagten, waren wir da.
Wo Schweigen herrschte, brachten wir Zuhören. Wo es an Unterstützung fehlte, reagierten wir mit aktiver Würde, konkretem Handeln und menschlichem Engagement.
Wir antworteten mit gelebter Empathie, mit dem festen Willen zur sozialen Gerechtigkeit, mit echter Inklusion und einer tiefgreifenden menschlichen Transformation – auf einem Weg, der durch Grenzen geprägt ist, aber ebenso von Begegnung und Hoffnung.
Wir waren kein leeres Wort: Wir waren eine Antwort.
Wir waren kein Versprechen: Wir waren Tat.
Wir waren keine Gleichgültigkeit: Wir waren gelebte Würde, soziale Unterstützung und kollektives Handeln.
Wir glauben an die neuen Generationen als Träger des Wandels. Wir setzen auf eine Bildung, die nicht nur informiert, sondern transformiert – die befähigt, kritisches Bewusstsein weckt und soziales Engagement bereits im Klassenzimmer fördert.
Wir stehen im Einklang mit den Grundprinzipien der UNESCO, der WHO und internationalen Netzwerke für soziale Gerechtigkeit. Denn das Lokale hat Sinn, wenn es mit dem Universellen verbunden ist.
Eine gerechte Gesellschaft erkennt man nicht an ihrer Wohltätigkeit, sondern an ihrer Fähigkeit, Autonomie zu ermöglichen. Deshalb setzen wir uns für echte Prozesse der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung jener ein, die an den Rand gedrängt wurden.
Unsere Geschichte endet nicht mit der Anklage – sie beginnt mit dem Aufbau eines neuen sozialen Gefüges, in dem niemand zurückgelassen wird und in dem Gerechtigkeit nicht nur ein Versprechen ist, sondern eine gelebte Realität.
Dieses Manifest will nicht rühren. Es will verpflichten. Denn angesichts von Ausgrenzung kann es keine Neutralität geben: Entweder sind wir Teil des Wandels – oder nichts weiter als Komplizen des Vergessens.
I
Jorge Aurelio Riffo .
Gründer des Nationalen Konsortiums ConSalud – Tijuana, Mexiko
Gründer von Consalud y Education 360 Mas e.V
Berlin Deutschland.
Förderer sozialer, präventiver und innovativer Projekte mit menschlicher und globaler Ausrichtung. Immer im Dienste der Gemeinschaft, mit Engagement und sozialem Bewusstsein.
E-Mail: kontakt@saludyeducacion360.org







Leistungen

Veranstaltungen



Freiwilligenarbeit mit Seele: Wo Solidarität zur Präsenz wird
Eine Hommage an jede Person,
die ihre Zeit in Hoffnung und ihr Engagement in Würde verwandelt hat.
Danke an jedes Gesicht, jede Geste, jeden Schritt,
der aus Liebe zur Gemeinschaft gemacht wurde.
Hier gab es keine Versprechen – es gab Hingabe.
Hier gab es kein Protokoll – es gab Menschlichkeit.




























Wo Hoffnung geboren wird:
Unser Engagement in jedem Winkel
Jedes Bild, das Sie hier sehen, ist mehr als eine Dokumentation von Aktivitäten:
Es ist ein lebendiges Zeugnis wiederhergestellter Würde, ausgestreckter Hände und
wiederaufgebauter Gemeinschaft.
Von den am meisten vergessenen Vierteln Tijuanas, Mexiko, bis hin zu den Gesichtern,
die durch Exil und Vernachlässigung gezeichnet sind, war unsere Arbeit mehr als nur Hilfe:
Sie war eine menschliche Begegnung.
Wo Schulen fehlten, boten wir Workshops an.
Wo Schmerz Schweigen bedeutete, brachten wir Zuhören.
Wo Gesundheit ein Privileg war, schufen wir Prävention.
Wo Institutionen nicht ankamen, kamen wir: mit Freiwilligenarbeit, mit Empathie, mit Tatkraft.
Wir verteilten keine Almosen. Wir boten Menschlichkeit.
Wir klopften an Türen in jeder Nachbarschaft, öffneten Räume für Bildung, emotionale
Begleitung, Prävention und ganzheitliche Betreuung.
Wir fragten nicht nach Glauben, Nationalität oder Status. Wir stellten nur eine Frage:
„Was brauchst du?“
Und gemeinsam antworteten wir: mit Engagement, mit Gemeinschaft.
Wir unterstützten alleinerziehende Mütter, Kinder mit Lernschwierigkeiten, abgeschobene
Migranten ohne Obdach, erschöpfte Lehrerinnen und Lehrer, die vom System im Stich
gelassen wurden.
Wir bauten Brücken, wo zuvor nur Verlassenheit war.
Und all das wurde möglich durch freiwillige Menschen, die ihre Zeit, ihr Herz und ihre
Überzeugungen gaben – ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Hier gab es keine leeren Reden. Hier gab es Taten.
Hier gab es keine Wahlversprechen. Hier gab es echte Präsenz.
Diese Arbeit, geboren in Tijuana, Mexiko, ist heute ein Samen in Berlin und ein Modell für
die Welt.
Wo Verlassenheit herrscht, muss es eine Antwort geben.
Wo Ausgrenzung herrscht, muss Gerechtigkeit sein.
Wo das Vergessen lauert, müssen wir Erinnerung sein.
Danke an jede Person, jedes Gesicht, jede Geschichte, die diesen Weg möglich gemacht hat.
Wir gehen weiter – und säen Zukunft. Mit Gesundheit. Mit Bildung. Mit Würde.
Con Salud y Educación 360 Más e.V. ist nicht nur ein Projekt:
Es ist ein moralisches Versprechen an die Gesellschaft.
Sei Teil dieses transformativen Modells. Wir erwarten dich.
Hier gab es keine leeren Versprechen.
Hier gab es Taten.
Hier gab es keine Wahlkampfreden.
Hier gab es wahre Präsenz.
Von den vergessenen Vierteln in Tijuana, Mexiko, bis zu den neuen Hoffnungen in Berlin –
Con Salud y Educación 360 Más e.V. ist mehr als ein Projekt:
Es ist ein Akt der Gerechtigkeit, eine soziale Antwort und ein internationales Modell,
geboren aus dem Volk – für das Volk. Wo andere nur Zahlen sehen, sehen wir Gesichter.
Wo andere Mauern errichten, öffnen wir Türen. Mit Gesundheit. Mit Bildung. Mit Würde.
Danke an jede freiwillige Person, an jedes Gesicht, an jede Geschichte, die diesen Weg
möglich gemacht hat. Das ist erst der Anfang. Und du kannst Teil dieses weltweiten
Wandels sein. Hier endet nichts. Hier beginnen wir neu – an jedem Ort, wo eine Stimme sich
erhebt, eine Hand sich ausstreckt und Würde gesät wird. Con Salud y Educación 360 Más e.V.
ist kein Projekt. Es ist ein kollektiver Akt der Liebe.
Mach mit. Die Welt braucht dich.
🔗 Kontaktiere uns. Mach mit. Teile unsere Mission. Sei dabei.
🌐 www.saludyeducacion360.org
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Jorge Aurelio Riffo.
Präsident von Con Salud y Educación 360 Más e.V.
Wrangelstr. 131, 10997 Berlin, Deutschland
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